Was mit einer sich wiederholenden, hämmernden Tonfolge beginnt, ist eine der fluffigsten Platten des Jahres. Ein samtener Handstreich, eine beiläufige Berührung im offenen Cabrio, während der Wagen über kurvige Strecken Richtung Côte d'Azur rollt. Auf „Si, cosi“ ist alles im Flow, von gelegentlichen, rauschhaften Störmomenten abgesehen. Prägend sind die Orgel und das E-Pianospiel von Bandleader und Komponist Rory More, aber seine Mitspieler bekommen reichlich Gelegenheit zu glänzen, und das tun sie auch. Drums und Percussion ...
Weiterlesen ...